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Immunfluoreszenz
Mithilfe der direkten Immunfluoreszenz DIF können spezifische Immunkomplex-Ablagerungen im Rahmen von beispielsweise Autoimmundermatosen, Kollagenosen und Vaskulitiden nachgewiesen werden.
Hierfür werden mittels Kryostat Gefrierdünnschnitte einer üblicherweise in Michelsmedium übersandten periläsionalen Gewebeprobe erzeugt und Reaktionen mit Fluorochrom-tragenden Antikörpern durchgeführt. Die entsprechenden Muster werden auflichtfluoreszenzmikroskopisch ausgewertet.
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